Am vergangenen Samstag fand unter der Leitung der Jugendwarte Leon Feder und Jannis Icken in der Zweifachsporthalle in Westerkappeln ein NachwuchsCup von der Tischtennisabteilung statt.
Gemeinsam mit Eltern, Trainern und Bekannten kamen insgesamt 14 Jugendliche aus verschiedenen Vereinen zusammen.
Sechs Tischtennis-Mannschaften gehen in die neue Spielzeit. Dabei gab es einige Änderungen, nicht nur der Spieler, sondern auch der Ligen.
Die Spielerinnen und Spieler haben seit Dienstag mit dem Training und der Vorbereitung auf die neue Tischtennis-Saison begonnen. Mit fünf Herrenteams und einer Formation in der Jungen-19-Bezirksliga geht die Westfalia in die neue Spielzeit, die am 30. August eröffnet wird.
Die Erstvertretung startet nach dem Abstieg aus der Landesliga nicht in der Bezirksoberliga, sondern eine Klasse tiefer in der 1. Bezirksliga. Aus dem Kader des vergangenen Spieljahres sind nur noch Philip Simon und Daniel Kodde als Stammspieler verblieben. Jan-Eric Fortmann, Thorsten Maier, Sascha Mochner und Erik Moldenhauer rücken aus der Reserve nach.
Ziel dieser Mannschaft ist nach Aussage von Sportwart Sascha Mochner ein Platz unter den ersten Vier. Als erste Aufgabe wartet auf das neuformierte Team am 31. August ein Heimspiel gegen TTR Rheine II. Eine Woche später kommt es erneut an eigenen Tischen zum reizvollen Nachbarschaftsderby mit dem TuS Recke, der nicht mehr auf Alexander Lüttmann zurückgreift.
Die zweite Garnitur des TSV Westfalia wurde aus der 2. Bezirksliga zurückgezogen. Sie geht nunmehr als Vierer-Team in der 1. Bezirksklasse auf Punktejagd und strebt die Meisterschaft und den Aufstieg an. Mit Dima Demtschuk und Jens Averwerser hat sie nur noch zwei letztjährige Stammkräfte in ihren Reihen. Aufgerückt sind Sven Häring und Hendrik Röttger aus der dritten Mannschaft.
Westfalias Dritte, die am 30. August auf die Zweitvertretung trifft, trägt ihre Heimpartien in der 1. Bezirksklasse immer am Freitagabend aus. Auf ihren Heimvorteil kann die Truppe um Florian Tietmeyer und Carsten Verlage, die mit Leon Feder als neue Nummer eins sowie Frank Lorenz und Roland Hünteler aus der bisherigen vierten Garnitur komplettiert wurde, zum ersten Mal am 6. September gegen Brukteria Dreierwalde II bauen.
In der 2. Bezirksklasse kämpft Westfalia Vierte, die aus Spielern der bisherigen fünften Mannschaft besteht, um Punkte. Die 5te Garnitur geht in der 3. Bezirksklasse an den Start.
Die Saisonvorbereitung ist vor zwei Wochen gestartet und schon steht das erste Pflichtspiel der neuen Spielzeit für die neuformierte erste Herrenmannschaft an. Am kommenden Freitag, 30. August gastiert die Zweitvertretung des DJK TTR Rheine ab 19:30 Uhr in der Westerkappelner Zweifachsporthalle.
Für unsere Erste, in der abgelaufenen Saison noch Landesligist, geht es ab kommenden Freitag in der 1. Bezirksliga um Punkte. Nach dem Abgang des 24-jährigen Eigengewächses und Spitzenspielers Sergej Schwebel zum Nachbarn aus Laggenbeck und den aus persönlichen Gründen nicht mehr zur Verfügung stehenden Dominik Woyciechowski und Philip Wilmshöfer bekommt die Mannschaft ein neues Gesicht. Angeführt von Dirk Siepmann, Philip Simon, Daniel Kodde und Jan Fortmann aus der letztjährigen Landesligamannschaft sowie Thorsten Maier, Sascha Mochner und Kapitän Erik Moldenhauer vom Zweitplatzierten der 2. Bezirksliga rechnet sich die neue „Erste“ eine gute Endplatzierung in der neuen Liga aus.
Am Freitag stellt sich mit TTR Rheine 2 eine große Unbekannte in Westerkappeln vor, haben die Rheinenser doch sage und schreibe 26 (!) Spieler in ihrer Mannschaft gemeldet. Eine große Wundertüte also, wer letztlich antreten wird. Rein vom Papier her gehen die Westfalia-Akteure als Favorit in die Begegnung, aber wie heißt es so schön: „Jede Partie muss erstmal gespielt werden“. Über Unterstützung für einen gelungenen Saisonauftakt würden sich die Spieler der ersten Mannschaft sehr freuen.
Mit einem Sieg und zwei Niederlagen startete die Formation „Die entspannten Drei“ von Westfalia Westerkappeln in der B-Klasse in die Spiele um den Tischtennis-Sommer-Team-Cup. Beim Turnier in Osnabrück gab es zunächst gegen Grün-Weiß Mühlen nach einer 2:0-Führung eine 3:4-Niederlage. Als nervenstark erwies sich dabei Erik Moldenhauer, der beide Einzel nach einem 1:2-Satzrückstand mit zwei Bällen Differenz im Entscheidungssatz gewann. Einmal war Sascha Mochner erfolgreich.
Bei ihrem zweiten Auftritt gegen Gastgeber TSG Burg Gretesch zogen die Westerkappelner, die mit 0:5 in Rückstand gerieten, mit 2:5 den Kürzeren. Bis zu diesem Spielstand hatte Sascha Mochner beide Einzel unglücklich in fünf Sätzen verloren. Am Ende sprangen nur zwei Punkte durch Jens Averwerser und Moldenhauer heraus. Einen 4:3-Sieg schaffte das Westfalia-Trio gegen den Hoogsteder TV, der im Einzel drei Damen aufbot. Es punkteten Mochner (2) und Averwerser im Einzel und gemeinsam im Doppel.
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Heute spielen und trainieren viele Spielerinnen & Spieler bis zu dreimal die Woche in der Zweifachsporthalle am Schulzentrum Westerkappeln (Osnabrücker Str. 27).
In der Saison 2025/26 nehmen wir mit
am Spielbetrieb teil. Siehe auch: TT: Neue Jugendmannschaft bei Westfalia
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Hier ein paar Eindrücke vom Nikolausturnier-2024...:
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Mit drei Siegen startete die Formation „3 + 1“ von Westfalia Westerkappeln in der B-Klasse in die Spiele um den Tischtennis-Sommer-Team-Cup. Sie übernahm damit gleichzeitig die Tabellenführung in ihrer 6er-Gruppe.
die Gruppenphase in der B-Klasse ab. In Mühlen zog sie zunächst gegen Rot-Weiß Sutthausen aus Osnabrück deutlich mit 2:5 den Kürzeren. In diesem Duell gaben Sascha Mochner und Jens Averwerser der etatmäßigen Nummer drei jeweils mit 3:0 das Nachsehen. Nicht ganz gewachsen waren sie dem Ex-Westerkappelner Andreas Schubert, dem Mochner jedoch einen Satz abnehmen konnte, und Marian von Oy.
Danach gelang dem Westfalia-Trio gegen Sportfreunde Oesede im fünften Spiel der Runde mit 4:3 der zweite Sieg. Nach einem 1:3-Rückstand verkürzte Sascha Mochner mit einem 3:1-Erfolg gegen den Oeseder Spitzenspieler auf 2:3. Er hatte im ersten Durchgang gegen die Nummer zwei mit 3:0 die Oberhand behalten. Jeweils im Entscheidungssatz triumphierten anschließend Jens Averwerser und Erik Moldenhauer, der sich nach einem 1:2-Satzrückstand mit 11:7 und 11:9 durchsetzte.
Die letzten beiden Wochenenden standen ganz im Zeichen von Wettkämpfen und herausfordernden Begegnungen, die die Herzen der Tischtennisfans höherschlagen ließen. Wir werfen einen genaueren Blick auf die Ereignisse, beginnend mit dem 12. Lengericher Teuto Cup am 25. und 26. Mai.
